Der indische Bundesstaat Rajasthan gilt als Land der Königssöhne, einer adeligen Kriegerkaste, einst bekannt für Prunk und sagenhaften Reichtum. Seit der Unabhängigkeit Indiens haben sich die Dinge weitgehend geändert. Auf dieser Rundreise wohnen Sie wenn möglich in zu Hotels umgewandelten Palästen und Fortanlagen und erleben so die einst glorreiche Vergangenheit der Rajputen. Nach der quirligen Hauptstadt Delhi folgt das für phantasievolle Fresken berühmte Shekhavati-Gebiet. Hier übernachten Sie in einer ländlichen Palastanlage. Bikaner und Jaisalmer sind von der Wüste Thar umgebene Städtchen. In Jodhpur thront über der Stadt das riesige Meherangarh-Fort. Der 1 km lange Stadtpalast von Udaipur blickt auf Zeiten sagenhaften Reichtums zurück. Im verschlafen wirkenden Dungarpur übernachten Sie im Palast des Maharawal am Ufer eines kleinen Sees. Natur pur erleben Sie im verträumten Castle Bijaipur, allein die ländliche Idylle birgt ein Stück unverfälschtes Rajasthan. Das Städtchen Kota liegt abseits der touristischen Pfade mit sehenswertem Basar sowie Fort mit Palastmuseum. Die rosafarbene Stadt Jaipur, Hauptstadt Rajasthans, und Agra, mit dem weltberühmten Taj Mahal, vollenden diese Reise.
Reiseablauf (ab/bis Delhi 15 Übernachtungen):
Tag 1: Anreise in Delhi
Tag 2: Delhi
Tag 3: Delhi – Shekhavati
Tag 4: Shekhavati – Bikaner
Tag 5: Bikaner – Jaisalmer
Tag 6: Jaisalmer
Tag 7: Jaisalmer – Jodhpur
Tag 8: Jodhpur – Udaipur
Tag 9: Udaipur
Tag 10: Udaipur – Dungarpur
Tag 11: Dungarpur – Bijaipur
Tag 12: Bijaipur – Kota
Tag 13: Kota – Jaipur
Tag 14: Jaipur
Tag 15: Jaipur – Agra
Tag 16: Agra – Delhi – Delhi Flughafen – Abflug
Tag 1: Anreise nach Delhi. Ankunft um Mitternacht. Sie werden von unserer lokalen Agentur vor der Flughafenankunftshalle erwartet. Transfer zum Hotel.
Tag 2: Delhi
Mit seinen kulturellen, architektonischen und geschichtlichen Reichtümern kann sich Delhi mit Städten wie Athen, Rom und Istanbul messen. Herrscher und Invasoren aus Persien, Hindustan, Afghanistan, Türkei, die Moguln und zuletzt die Briten haben der Stadt ein eigenartiges Gepräge verliehen: Mittelalterliche Grabmäler, bizarre Moscheen, wehrhafte Fortanlagen mit Palästen liegen zwischen Hochhäusern, modernen Geschäftsstraßen, Verwaltungs- und Regierungsgebäuden sowie großzügigen Parks.
Besichtigung mit deutsch/englisch sprechendem lokalen Fremdenführer: In Alt Delhi zum Roten Fort (montags geschlossen). Moghulherrscher Shah Jahan verlegte seine Hauptstadt nach Shajahanabad am Ufer des Yamuna und baute das eindrucksvolle Fort (1638). Hinter wehrhaften Mauern verbergen sich prunkvolle Gebäude, private und öffentliche Audienzhallen, Privatgemächer mit feinsten Stuck- und Marmoreinlegearbeiten. Unweit liegt die Freitagsmoschee (Jama Masjid), eleganteste und zugleich größte Moschee Indiens mit Platz für 25.000 Gläubige. Raj Ghat ist Gedenkstätte an Mahatma Gandhi, dem „Vater der indischen Nation“.In Neu Delhi zum Humayun’s Grabmal. Erbaut Mitte des 16. Jh. von Haji Begum, der Gemahlin des 2. Moghulherrschers Humayun, gilt es als Vorläufer des Taj Mahals in Agra. Fahrt durch das Regierungsviertel, vorbei am Regierungspalast (Rashtrapati Bhavan) und den pinkfarbenen Sekretariatsgebäuden zum India Gate, Triumphbogen mit den eingemeißelten Namen von 90.000 gefallenen indischen Soldaten im 1. Weltkrieg. Nachmittags ab 17 Uhr Street Food Tour:
Old Delhi Street Food Tour (Nur montags bis samstags)
Auf der um 17.00 Uhr beginnenden Tour durch Alt Delhi lernen Sie lokale kulinarische Spezialitäten kennen wie verschiedene Gemüsegerichte, Fladenbrote, Chat (Snacks), das indische Jogurtgetränk Lassi gefolgt von süßen Nachspeisen wie köstliche Jalebis Zu den verschiedenen Lokalitäten voller geschäftlicher Aktivitäten gelangen Sie per Fahrradrikschahs. Auch besuchen Sie den größten Gewürzmarkt Asiens und haben etwas Zeit, die imposante Freitagsmoschee (Jama Masjid) zu bewundern. Übernachtung im Hotel. |
Übernachtung im Hotel.
Tag 3: Delhi – Shekhawati (261 km)
Fahrt in die kleine Provinz Shekhavati, die „Region der Malereien“. Der einstige Vasallenstaat der Maharajas von Amber wurde 1471 durch Rao Shekhaji selbständig. Shekhavati wurde reich durch seine günstige Lage direkt an der Ost-West-Karawanenroute. Die Kaufleute dieses Gebietes (Marwaris) erzielten über 400 Jahre gewaltige Gewinne mit dem Handel von Gewürzen, Salz, Edelsteinen, Seidenstoffen und Teppichen. Die Einnahmen investierten sie in Freskomalereien. Der Wohlstand ließ herrliche Paläste, Tempel und Privathäuser (Havelis) mit farbenprächtigen Malereien entstehen. Gelockt von den Erfolgen der East India Company wanderten die Shekhavati-Kaufleute Ende des 19. Jh. in die neuen britischen Hafenstädte Kalkutta, Madras und Bombay. Ihre Familien blieben zurück. Wieder investierten sie die beträchtlichen Verdienste in Tempel, Gedenkstätten, Zenotaphen, Brunnenanlagen und Häusern mit herrlichen Fresken an den Innen- und Außenfassaden. Nachmittags Besichtigungen im Shekhavati-Gebiet mit lokalen Fremdenführer. Übernachtung in Nawalgarh im Heritage Hotel.
Tag 4: Shekhawati – Bikaner (270 km)
Fahrt in die Wüstenstadt Bikaner, einst bedeutender Umschlagplatz auf der Karawanenroute Zentralasien – Europa. Die von Sanddünen umgebene Stadt wurde 1488 von Bhika, 6. Sohn Rao Jodhas von Jaipur, gegründet. Er erzielte große Gewinne und baute das gewaltige Junagarh Fort. Besichtigungen mit lokalem Fremdenführer im Fort mit Palastteil (Pavillons, Hallen, Torbögen) und dem riesigem Museum. Der ehemalige Glanz lässt sich unschwer erahnen. Übernachtung im Heritage Hotel.
Tag 5: Bikaner – Jaisalmer (333km)
Fahrt zur „Goldenen Stadt“ Jaisalmer. Wahrzeichen ist das riesige, über der Stadt thronende Fort. Jaisalmer war wichtiger Handelsposten am Schnittpunkt zweier Karawanenrouten zur Seidenstraße. 1297 griff der Moslem Ala-ud-Din Khilji die Stadt an, um die Kontrolle über die Handelsroute zu gewinnen. Dauernde Kriege machten die Wüstenstraße zu unsicher. Der Handel mit Gewürzen, Seide und Brokat verlagerte sich dann auf den Seeweg, weil die Engländer die großen Häfen Bombay, Kalkutta und Madras gründeten, Straßen und Eisenbahnnetze anlegten. Die reichen Jain-Kaufleute folgten in die großen Städte, erwirtschafteten beträchtliche Gewinne. In Jaisalmer bauten sie wunderschöne Patrizierhäuser (Havelis,18./19. Jh.) mit extravaganten Steinmetzarbeiten an Häuserfassaden, Erkern und Balkonen.
Tag 6: Jaisalmer: Besichtigungen mit lokalem Fremdenführer: Patwaon-Ki-Haveli (Residenz einer wohlhabenden Brokathändlerfamilie), Nathmalji-Ki-Haveli, Salim Singh-Ki Haveli und das imposante Goldene Fort auf dem 80m hohen Trikuta-Hügel, umgeben von einer Wehrmauer mit 99 Bastionen. Es wurde 2013 zum UNESCO-Weltkulturerbe auserkoren. Abends Kamelritt in den Sanddünen.Übernachtung im Hotel.
Tag 7: Jaisalmer – Jodhpur (308 km)
Weiterfahrt nach Jodhpur, frühere Hauptstadt des gefürchteten Kriegerstaates Marwar. Besichtigungen mit lokalem Fremdenführer: Hinauf zum Mehrangarh-Forts auf einem Hügel, 125m hoch über der Stadt, heute Museum mit Utensilien der Maharaja-Familien von Jodhpur. Die prunkvollen Audienzhallen und Privatgemächer versetzen schier in Erstaunen. Gegenüber liegt Jaswant Thada, weißer Marmorchattri von Maharaja Jaswant Singh II. Wahrzeichen Jodhpurs ist der Umaid Bhavan Palace. Übernachtung im Hotel.
Tag 8: Jodhpur – Udaipur (270 km)
Fahrt nach Udaipur. Unterwegs Besuch (mit lokalem Fremdenführer) der einmalig schönen Jain-Tempel von Ranakpur, einem Traum aus weißem Marmor, 1439 von reichen Jain-Kaufleuten erbaut. Der gewaltige Bau bedeckt eine Fläche von 4.544 qm. Jede der 1444 Säulen zeigt ein anderen Motiv. Keine Fläche im Tempel ist von Steinmetzarbeiten ausgespart (Achtung: Mitnahme von Fotos und Taschen nicht erlaubt, ebenso das Tragen von Lederkleidung und –gürteln; Schuhe müssen ausgezogen werden).
Weiter nach Udaipur, Stadt der Seen, Tempel und Paläste, malerisch umgeben von den Hügeln der Aravalli-Gebirgskettee. Der Maharana von Udaipur ist der ranghöchste Rajput der „Sonnendynastie“. Übernachtung im Hotel.
Tag 9: Udaipur
Besichtigungen mit lokalem Fremdenführer im Stadtpalastmuseum, hier übertrafen sich Kunst und Finanzkraft der Mewar-Herrscher. Der Sahelion-ki-Bari („Frauengarten“) spendete dem Damen des Palastes Kühlung durch eine ausgeklügelte Springbrunnenanlage. Lok Kal Mandal ist ein Museum mit Marionetten, Puppen und Kleidungsstücken. Nachmittags Bootsfahrt auf dem malerischen Pichola-See. Vom Wasser aus herrlicher Ausblick auf die Palastanlage und zu den Inseln Jagmandir und Jagnivas (heutige Palasthotel, vor Jahren u.a. Drehort des James Bond-Films Octopussy). Übernachtung im Hotel.
Tag 10: Udaipur – Dungarpur (140 km)
Fahrt ins kleine Städtchen Dungarpur. Das Palasthotel Udai Bilas Palace wurde Mitte des 19. Jh. vom Maharawal Udai Singhji erbaut. 1940 kamen drei neue Flügel vom Maharawal Laxman Singhji hinzu. Als Baumaterial diente ein lokaler bläulich-grauer Stein, genannt „Pavera“. Der Palast liegt malerisch an einem See und ist von einer großen, gepflegten Gartenanlage umgeben. Der Palastkern präsentiert typische Rajputen-Architektur: In der Mitte des arkadenumsäumten Innenhofes befindet sich ein mit reichen Steinmetzarbeiten verzierter Pavillon (Ek Thambia Mahal) mit Bassin. Steinerne Sitzbänke laden zum verweilen ein. Der Fußboden ist ganz in Marmor gehalten. Auf einem Rundgang durch den Palast können Sie die Salons und Aufenthaltsräume bestaunen, reich bestückt mit Tiger-, Jagdtrophäen und antiken Möbeln. Im künstlichen Gai Sagar See gibt es Wasservogelarten, Kraniche, Flughunde, Gänse und Enten. Der hinzugebaute Swimming Pool passt exakt zum Baustil des Palastes.
Besichtigung im Juna Mahal, dem mittelalterlichen Fort von Dungarpur etwas außerhalb mit den ausgezeichnetsten Fresken, Spiegelwänden sowie dem schönsten Miniaturmalereien Rajasthans. Übernachtung im Udai Bilas Palace (Heritage Hotel).
Tag 11: Dungarpur – Bijaipur (256 km)
Fahrt ins sehr abgeschiedene und ländliche Bijaipur – die Zeit scheint hier stehen geblieben zu sein. Das alte Castle Bijaipur wurde im 16. Jh. von Rao Shakti Singh Ji, einem jüngeren Bruder des großen Maharana Pratap, erbaut, um das Mewar-Reich vor Invasoren aus Zentralindien zu verteidigen. Das Fort hat vielen Kämpfen gegen Muslims und Marathen trotzen können. Narender Singh, der 13. Abkömmling dieses Heldenclans hat nun seine Tore für Touristen geöffnet. Der Name Castle Bijaipur steht heute für Gastfreundschaft der Rajputen. Jeepsafaris und Pferderitt möglich.
Tag 12: Bijaipur – Kota (166 km)
Besuch in Bundi, idyllische Kleinstadt im Aravalli-Gebirge, einst Fürstentum der „Feuergeborenen“ Hara-Chauhana-Rajputen. Die Mauern des malerischen Chattar Mahal, Schloß der Hara-Könige, spiegeln sich im grünlichen Naval-Sagar-See wider. Gewaltige Treppenaufgänge verlaufen in Zickzack-Form zwischen den Schutzwällen. In der Galerie Chitra Shala befinden sich wunderschöne Fresken (17./18. Jh.). Alle Wände der Hallen hatten feine Wandmalereien und Bildnissen aus dem kulturellen und religiösen Leben im Bundi-Stil. Bummel durch Bundis Straßen.
Besuch im historischen Fort Kota (13. Jh.), Teil des Stadtpalastes mit dem Rao Madho Singh Museum mit vielen Eingangsportalen, Palasträumen, feinen Wandmalereien, einer Gallerie mit Miniaturmalereien, persönlichen Gegenständen der Herrscherfamilie, Krönungsinsignien, Waffen, Munition und vielem mehr – einem der reichhaltigsten Museen Rajasthans, Übernachtung im Umed Bhavan Palace (Heritage Hotel).
Tag 13: Kota – Jaipur (253 km)
Fahrt nach Jaipur, der geschäftigen Hauptstadt Rajasthans, Anfang des 17. Jh. von Maharaja Jai Singh II. selbst entworfen und bekannt als „Pink City“ aufgrund ihrer rosa getünchten Häuserfassaden.
Nachmittags Fahrt nach Jaipur, der geschäftigen Hauptstadt Rajasthans, Anfang des 17. Jh. von Maharaja Jai Singh II. selbst entworfen und bekannt als „Pink City“ aufgrund ihrer rosa getünchten Häuserfassaden.
Nachmittags Besichtigungen mit lokalem Fremdenführer: Zum Hawa Mahal, „Palast der Winde“, dem Wahrzeichen der Stadt und eigentlich ein 25cm dicker, pinkfarbener Sandsteinfassadenbau mit 5 Stockwerken, hinter dessen Erkern und Emporen die Maharanis Prozessionen auf der Straße zuschauten. Im Stadtpalast (1734), heute größtenteils Museum mit seltenen Malereien, Manuskripten und Waffensammlungen, residiert immer noch die Maharaja-Familie. Alle Gebäude sind aus rotem Sandstein. Im Observatorium (Jantar Mantar), erbaut vom Stadtgründer Jai Singh II. (18. Jh.), einem berühmten Astrologen und Astronomen, werden die überdimensionalen astronomischen Instrumente, wie z. B. eine 27,7 m hohe Sonnenuhr, noch heute wissenschaftlich genutzt. Übernachtung im Hotel.
Tag 14: Jaipur
Zum Fort Amber (11km), frühere Hauptstadt, erbaut zw. den 13.-17. Jh. Oben warten prunkvolle Audienz- und Säulenhallen, Paläste, Privatgemächer, reich verziert mit Malereien, Spiegel- und Intarsienarbeiten. Besonders effektvoll ist „Sheesh Mahal“, der Spiegelpalast, wo nur ein einziges Kerzenlicht ausreicht, um den Raum geheimnisvoll glitzern zu lassen. Nachmittags zur freien Verfügung. Abends im Rajmandir Kino erleben ein Bollywood Film. Übernachtung im Hotel.
Tag 15: Jaipur – Agra (240 km)
Fahrt nach Agra über Fatehpur Sikri, Akbars Metropole. Besichtigung mit lokalem Fremdenführer. Von 1570-86 erbaut, lässt der elegante Baustil der mehrstöckigen Paläste, Moscheen und Hallen mit verspielten Detailarbeiten immer noch den damaligen Glanz am Hofe erahnen. Die Dimension der gut erhaltenen Bauten zeichnen den Status Akbars, einem Astronom, Astrologen sowie Freidenker von religiöser Universalität. Die „Stadt des Sieges“ wurde bereits nach 12 Jahren wieder verlassen. Der englische Reisende Ralph Finch beschrieb Fatehpur Sikri 1589 als eine Stadt, größer als London mit 1000 Elefanten, 30.000 Pferden und 800 Konkubinen. Die Grabstätte des Moslemheiligen Chisti ist aus weißem Marmor mit Filigranarbeiten. Der Sufi ist mit der Entstehungsgeschichte Fatehpur Sikris eng verbunden.
In Agra Besichtigungen mit deutsch/englisch sprechendem lokalen Fremdenführer: Das massive Agra Fort erbaute Moghulherrscher Akbar im 16. Jh. Im Inneren liegen private und öffentliche Audienzhallen, Haremsgemächer und der „Octagonal Tower“, in ihm lebte Shah Jahan 7 Jahre lang in Gefangenschaft bis er verstarb. Die Wände der Palastanlage sind stille Zeugen der zahlreichen Auf- und Untergänge des Mogulempires. Das Grabmal des Mirza Ghiyas Beg, genannt Itimad-ud-Daulah, erbaute Nur Jahan, Gattin Mogulherrschers Jahangir, für ihren Vater von 1622-28. Es handelt sich um ein Meisterwerk der indischen Mogulkunst Die feinen pietra-dura Einlegearbeiten im Marmorgebäude schließen auf einen Vorläufer des Taj Mahal. Übernachtung im Hotel.
Tag 16: Agra – Delhi (202 km):
Zum weltberühmten Taj Mahal. Erbaut von Moghulherrscher Shah Jahan für seine verstorbene Gattin Mumtaz Mahal („Licht des Palastes“) ist dieses extravagante Bauwerk das Zeichen der ewigen Liebe. Sie verstarb mit 39 Jahren bei Geburt ihres 14. Kindes. 20.000 Arbeiter mit Experten aus dem Iran und Hinterasien waren 21 Jahre lang mit dem Bau beschäftigt.
Fahrt über Sikandra, Grabmal Mogulherrschers Akbar, direkt zum Flughafen Delhi. Antritt Ihres Rückfluges bzw. Fortsetzung Ihres Programms.
Im „Land der Königssöhne“ | ||
15 Tage ab/bis Delhi Buchungscode: IG 02 | ||
Kategorie | Superior | Royale |
Preis pro Person in Euro | DZ | DZ |
01.10.19- 14.12.19 | 1.842 | 3.915 |
15.12.19 – 05.01.20 | 1.842 | 3.915 |
06.01.20- 15.04.20 | Preise auf Anfrage | |
16.04.20– 30.09.20 | 1.582 | 2.885 |
Ort | Superior | Royale |
Delhi | Radisson Marina Connaught Place | The Imperial |
Shekhavati | Mandawa Castle | Mandawa Castle |
Bikaner | Lalgarh Palace | Gajner Palace Suite |
Jaisalmer | First Gate Fusion | Suryagarh |
Jodhpur | Ratan Vilas | Umaid Bhawan Palace |
Udaipur | Udai Kothi | Taj Lake Palace |
Dungarpur | Udai Bilas Palace | Udai Bilas Palace |
Bijaipur | Castle Bijaipur | Castle Bijaipur |
Jaipur | Alsisar Haveli | Rambagh Palace |
Agra | The Trident | Taj Hotel & Convention Centre |
Mindestteilnehmer: 02. Programmänderungswünsche und Gruppenpreise auf Anfrage.
Eingeschlossene Leistungen:
15 Übernachtungen inkl. Frühstück in den genannten Hotels oder gleichwertigen,Transfers, Rundreise im PKW mit Aircondition, deutsch/englisch sprechende lokale Fremdenführer, Besichtigungen, Ausflüge sowie Eintrittsgelder gemäß Programm, Sicherungsschein des Veranstalters
Nicht eingeschlossene Leistungen:
Flüge nach Indien und zurück, innerindische Flüge, Flughafensteuern, Lande- und Sicherheitsgebühren sowie Ausreisesteuern, Visum für Indien, Reiserücktritts-/Krankenversicherungen usw., Mittag- und Abendessen, Getränke, Kamera-/Videogebühren, Trinkgelder, persönliche Ausgaben, evtl. obligatorische Weihnachts- und Silvester-Dinners
Reisedokumente: Visum sowie Reisepass mit Gültigkeit mindestens 6 Monate über den Rückreisetermin hinaus
Wir raten zum Abschluss einer Reiserücktrittskosten- sowie Krankenversicherung
Weitere wichtige Informationen finden Sie auf der Hauptseite von www.ideeglobus.de
Hier finden das Formblatt zur vorvertraglichen Unterrichtung über Ihre Rechte bei einer Pauschalreise, unsere Allgemeinen Reisebedingungen, Hinweise zum Datenschutz, Barrierefreiheit und Link zur Rücktrittsversicherung sowie Länderinformationen und weitere wichtige Informationen über unsere Pauschalreisen in der Rubrik Infos und Tipps.
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