Kerala gilt als grünes, landschaftlich wucherndes Wunder: Wasser ist reichlich vorhanden aufgrund der malerischen Backwaters, eine riesige Lagunenlandschaft hinter der Küste, die sich über einige 100 km von Cochin bis Kollam ausdehnt. Die Natur gab Kerala daher grünes Licht für Wachstum: Kokosnusspalmen, Bananen, Cashewnuss- und Gummibäume sowie schimmernde Reisfelder beherrschen die Landschaft. In der alten Seefahrerstadt Cochin werden traditionell Gewürze wie Pfeffer, Kardamom, Vanille und Nelken gehandelt und in alle Welt geliefert. Sie wachsen im Hochland von Thekkady und Periyar. Hier leben auch Elefanten. Madurai ist bekannt als die Tempelstadt Südindiens. Zum riesigen Meenakshi-Tempel pilgern das gesamte Jahr hindurch Anhänger des Hindugottes Shiva. Teesträucher – so weit das Auge reicht – bietet die Umgebung von Munnar in den Bergen. Ein besonderes Erlebnis ist eine Fahrt im Reisboot führt durch die amphibische Welt der Backwaters. Die Tour endet in Cochin und ist geeignet für einen anschließenden Ayurveda-Kuraufenthalt z. B. im Kairali Ayurvedic Health Resort, am Natikka Beach oder in den Resorts am Strand von Kovalam.

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