Diese Reise in die zwei südindischen Bundesstaaten Andhra Pradesh und Karnataka steht im Zeichen von außergewöhnlicher Geschichte, Kunst und Architektur. Hyderabad mit dem Beinamen „City of Pearls“ war einst wichtiger Umschlagplatz Qualitätsperlen für Diamanten. Heute verdient es zusammen mit der Schwesterstadt Secuderabad den Namen „Cyberabad“, denn hier haben sich wichtige Unternehmen die Biotechnologie, Pharmaindustrie, Software und Elektroindustrie angesiedelt. Die Festungsstadt Golkonda und Char Minar bieten architektonische Höhepunkte. Die großartigen Ruinenstädte Bidar, Gulbarga, Bijapur, Badami und Hampi sind vorwiegend von islamischer Kunst geprägt. Bidar erlangte seine Blütezeit im 15. Jh. unter den Bahmani Königen. Die Jama Masjid in Gulbarga mit ausgezeichneter Akustik erinnert an die spanische Cordoba. In Bijapur gleicht die Gol Gumbaz mit ihrem Echo wie der „Wisherpering Hall“ in London. Die Adil Shahi Könige von Bijapur waren türkischer Ursprungs, ihr Symbol war der Halbmond. Hampi ist die „Stadt des Sieges“, hier wurde ein wahrer Rekord in Stein erschaffen, es handelt sich um das größte Freilichtmuseum der Welt. Aihole und Pattadkal sind alte Hauptstädte der Chalukyas. Die Reise endet in Goa, früher portugiesische Kolonie und heute indischen Badeparadies am Arabischen Meer.

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