Ladakh, das „Kleine Tibet“, liegt eingebettet zwischen Pakistan und China in einer wildfaszinierenden, kargen Hochgebirgslandschaft mit schneebedeckten Berggipfeln. Klöster prangen adlerhorstartig auf hohen Felsen über den Tälern. Buddhistische Mönche mit Gebetsmühlen und im Wind flatternde Gebetsfahnen gehören zum Alltagsbild wie auch Geisterfallen, Orakelbefragungen, Dämonen und farbenprächtige Maskentänze. In den Klöstern Ladakhs wird der Lamaismus (Vajrayana-Buddhismus) noch heute in seiner traditionellen Form praktiziert. Maskentänze stellen den Sieg von Guru Padmasambhava, dem Begründer des Vajrayana-Buddhismus über die Bon-Priester dar (Sieg des Guten über das Böse).

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